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Das St. Luke’s University Health Network ist eine der ersten Einrichtungen weltweit, die das Masimo SafetyNet™, eine Fernlösung für das Patientenmanagement, zur Unterstützung von hospitalisierten COVID-19-Patienten einsetzt

IRVINE, Kalifornien & BETHLEHEM, Pennsylvania–(BUSINESS WIRE)–Masimo (NASDAQ: MASI) gab heute bekannt, dass das St. Luke’s University Health Network (SLUHN) eine der weltweit ersten Einrichtungen ist, die mit Masimo SafetyNet® Krankenhauspatienten überwachen wird, da das Netzwerk innovative Lösungen für die Pflege der stark erhöhten Anzahl an mit COVID-19 infizierten Patienten sucht. Masimo SafetyNet ist eine innovative, wirtschaftlich skalierbare Cloud-basierte Patientenverwaltungsplattform, die Klinikärzten bei der telemedizinischen Patientenversorgung im Krankenhaus und unkonventionellen Umgebungen und Bedingungen unterstützen soll.


Die Telegesundheitslösung verwendet einen tragbaren Sensor für den einmaligen Gebrauch, um Patienten mit klinisch erprobter Masimo SET®-Pulsoximetrie zu überwachen. Die Lösung wurde entwickelt, um den Anstieg von COVID-19-Patienten zu bewältigen und gleichzeitig die Sicherheit anderer Patienten und Anbieter zu gewährleisten. So können Krankenhäuser die Fernüberwachung von Patienten auf alternative Versorgungsbereiche ausweiten, einschließlich Überlaufstellen, Einrichtungen zur Notfallwiederherstellung und Einstellungen für die häusliche Pflege.

Aldo Carmona, MD, Senior Vice President of Clinical Innovation bei Luke’s und Chairman of the Department of Anesthesia and Critical Care, sagte: „Diese Technologie ist angesichts der starken Nachfrage in unseren Krankenhäusern während dieser COVID-19-Pandemie wegweisend. Mit diesem tragbaren Gerät können wir nach Bedarf temporäre Popup-Atemüberwachungsgeräte einrichten, um den sich ändernden Patientenmengen gerecht zu werden und die Gesundheit der Mitarbeiter in ihren Häusern zu verfolgen, wenn sie COVID-19, der Grippe oder einer anderen schweren Krankheit ausgesetzt waren.”

Masimo SafetyNet wurde entwickelt, um die Blutsauerstoffsättigung und die Atemfrequenz von Patienten zu verfolgen, die zu Hause hospitalisiert oder unter Quarantäne gestellt werden. Es kombiniert die unverbundene SET®-Pulsoximetrie mit einer proprietären Ferndatenerfassungs- und Überwachungsplattform, auf die über das Android- oder iOS-Smartphone oder ein Smart-Gerät eines Patienten zugegriffen werden kann. Die Überwachung der wichtigsten physiologischen Daten kann Ärzten dabei helfen, einen genauen Überblick über die systemische Gesundheit eines Patienten zu erhalten, und das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer schnellen Ausführung lebensrettender Behandlungsentscheidungen stärken.

Patienten erhalten eine mehrtägige Versorgung mit Sensoren für den einmaligen Gebrauch durch Patienten, sowie Zugriff auf die mobile Masimo SafetyNet-App. Mit dem klinischen Feedback von St. Luke’s unter der Leitung von Dr. Carmona und von University Hospitals unter der Leitung von Dr. Peter Pronovost wurde Masimo SafetyNet für eine einfache und intuitive Verwendung entwickelt, um maßgeschneiderte, interaktive CareProgramme bereitzustellen, die auf die fachkundige Anleitung zu COVID-19 abgestimmt sind. Die vom Sensor erfassten Überwachungsdaten werden über eine sichere Bluetooth®-Verbindung mit dem Smartphone des Patienten geteilt. Zweimal täglich oder wie angegeben kann das CareProgram so konfiguriert werden, dass Patienten aktiv benachrichtigt werden, um Fragen wie „Haben Sie Atembeschwerden?“ und „Wie hoch ist Ihre Temperatur?“ zu beantworten. Die Antworten werden zusammen mit den Überwachungsdaten an Ärzte übermittelt, die diese Informationen dann auswerten. Die CarePrograms sind vollständig anpassbar, sodass sie den Protokollen jeder Einrichtung, den Bedürfnissen jedes Patienten und jeglichen Änderungen der Leitlinien bezüglich COVID-19 entsprechen. Außerdem können die Ärzte sie auch nach ihrer Einrichtung selbst über die Cloud aktualisieren, was maximale Flexibilität in Anbetracht der sich stetig ändernden Situation bietet.

Zusätzlich zu COVID-19-CarePrograms kann Masimo SafetyNet für mehr als 150 andere CarePrograms zur Verwendung bei COPD, Herzinsuffizienz, Onkologie und anderen Patienten konfiguriert werden.

Am 30. März wurden Patienten des St. Luke’s University Health Network Bethlehem, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, mit Masimo SafetyNet ausgestattet. Patienten, bei denen kein COVID-19 diagnostiziert wurde, werden mit diesem System auch in allgemein medizinisch-chirurgischen Einheiten überwacht.

St. Luke’s plant, den Masimo SafetyNet-Sensor ohne Kabel und das Cloud-basierte Überwachungssystem zu verwenden, um mehr als 2000 hospitalisierten Patienten und Fälle mit geringeren Krankheitsverläufen zu Hause zu überwachen. Dies können auch Mitarbeiter und Patienten sein, die zu Hause mit dem Virus unter Quarantäne gestellt werden.

„Unsere Patienten in St. Luke’s verfügen über die modernste und zuverlässigste Atemüberwachung, die es gibt“, sagte Dr. Carmona. „Wir wissen, dass eine kontinuierliche physiologische Überwachung mit Masimos Patient SafetyNet die Ergebnisse verbessert und Leben rettet. Die Möglichkeit, diese Fähigkeit mit Masimo SafetyNet auf Patienten in nicht traditionellen Umgebungen und zu Hause während dieser Krise auszudehnen, ist transformativ. Nur durch unsere Beziehung zu Masimo hätte dies möglich sein können.“

Joe Kiani, Gründer und CEO von Masimo, sagte: „Masimo ist stolz darauf, mit St. Luke’s zusammenarbeiten zu können, um die Gesundheit und Sicherheit der medizinischen Fachkräfte und der Patienten, denen sie während dieser globalen Pandemie dienen, zu schützen.“

@MasimoInnovates | #Masimo

Über Masimo

Masimo (NASDAQ: MASI) ist ein weltweit tätiges Medizintechnikunternehmen, das ein breites Angebot branchenführender Monitoring-Technologien entwickelt und produziert, u. a. für innovative Messungen, Sensoren, Patientenüberwachungsgeräte und Lösungen für Automatisierung und Konnektivität. Unser Auftrag ist es, die Behandlungsergebnisse für Patienten zu verbessern und die Pflegekosten zu senken. Die Pulsoximetrie SET® Measure-through Motion and Low Perfusion™ von Masimo wurde 1995 erstmal vorgestellt, und in über 100 unabhängigen, objektiven Studien zeigte sich, dass sie andere Pulsoximetrietechnologien übertrifft.1 Masimo SET® unterstützt zudem Kliniker erwiesenermaßen bei der Reduzierung schwerer Frühgeborenen-Retinopathie bei Neugeborenen,2 bei der Verbesserung von Untersuchungen auf CCHD bei Neugeborenen3 und bei der Verwendung für das kontinuierliche Monitoring mit Masimo Patient SafetyNet™ auf postoperativen Stationen, bei der Reduzierung der Aktivierung von Notfallteams, der Transfers auf Intensivstationen sowie der Senkung von Kosten.4-6 Masimo SET® wird schätzungsweise bei mehr als 200 Millionen Patienten in führenden Kliniken und im sonstigen Pflegebereich weltweit genutzt7 und ist die primäre Pulsoximetrie in neun der führenden zehn Kliniken, die in der Best Hospitals Honor Roll 2019–20 des U.S. News and World Report genannt sind.8 Masimo verfeinert SET® weiterhin und hat 2018 bekannt gegeben, dass sich die SpO2-Genauigkeit bei RD-SET®-Sensoren bei Bewegung deutlich verbessert hat. Kliniker können sich so noch sicherer sein, dass die SpO2-Werte, auf die sie sich verlassen, den physiologischen Zustand eines Patienten genau wiedergeben. Im Jahr 2005 stellte Masimo die Puls-CO-Oximetrie-Technologie rainbow® vor. Damit wurde ein nicht invasives, kontinuierliches Monitoring der Blutbestandteile ermöglicht, wofür bisher invasive Eingriffe nötig waren: Hämoglobinanteil (SpHb®), Sauerstoffgehalt (SpOC™), Carboxihämoglobin (SpCO®), Methämoglobin (SpMet®), Plethysmografie-Variabilitätsindex (Pleth Variability Index, PVI®), RPVi™ (rainbow® PVi) und oxigen Reserve Index (ORi™). Im Jahr 2013 hat Masimo die Plattform Root® für Patientenüberwachung und Konnektivität vorgestellt. Sie wurde von Anfang an so entwickelt, dass sie so flexibel und erweiterbar wie möglich ist, damit weitere Monitoringtechnologien von Masimo und von weiteren Anbietern hinzugefügt werden können. Zu den wichtigen Masimo-Ergänzungen zählen die Gehirnfunktionsüberwachung Next Generation SedLine®, die Regionaloximetrie O3® und ISA™-Kapnografie mit NomoLine®-Entnahmeleitungen. Zu der Masimo-Familie von Puls-CO-Oximetern® für kontinuierliches oder stichprobenweises Monitoring zählen Geräte, die für die Verwendung in verschiedensten klinischen und nicht klinischen Szenarien entwickelt wurden, wie z. B. kabellose, tragbare Technologien wie Radius-7® und Radius PPG™, portable Geräte wie das Rad-67™, Fingerspitzen-Pulsoximeter wie das MightySat® Rx sowie Geräte wie das Rad-97®, die für den Gebrauch im Krankenhaus oder zu Hause verfügbar sind. Im Zentrum der Lösungen von Masimo für Automatisierung und Konnektivität in Kliniken steht die Plattform Iris®. Dazu zählen Iris Gateway®, Patient SafetyNet, Replica™, Halo ION™, UniView™ und Masimo SafetyNet. Weitere Informationen über Masimo und die Produkte des Unternehmens finden Sie unter www.masimo.com. Die zu Produkten von Masimo veröffentlichten klinischen Studien finden Sie unter www.masimo.com/evidence/featured-studies/feature/.

ORi und RPVi haben keine FDA-510(k)-Zulassung und sind in den USA nicht verkäuflich. Die Nutzung des Markenzeichens Patient SafetyNet ist vom University HealthSystem Consortium lizenziert.

Quellenangaben

  1. Veröffentlichte klinische Studien zur Pulsoximetrie und den Vorteilen von Masimo SET® finden Sie auf unserer Website unter http://www.masimo.com. Vergleichende Studien beinhalten unabhängige und objektive Studien, die sich aus Kurzdarstellungen, die auf wissenschaftlichen Tagungen präsentiert werden, und Artikeln in Fachzeitschriften zusammensetzen.
  2. Taenzer, A. H., et al. Impact of pulse oximetry surveillance on rescue events and intensive care unit transfers: a before-and-after concurrence study. Anesthesiology. 2010: 112 (2): 282–287.
  3. Taenzer, A., et al. Postoperative Monitoring – The Dartmouth Experience. Newsletter der Anesthesia Patient Safety Foundation. Frühling/Sommer 2012.
  4. McGrath, S. P., et al. Surveillance Monitoring Management for General Care Units: Strategy, Design, and Implementation. The Joint Commission Journal on Quality and Patient Safety. Juli 2016; 42 (7): 293–302.
  5. Castillo, A., et al. Prevention of Retinopathy of Prematurity in Preterm Infants through Changes in Clinical Practice and SpO2 Technology. Acta Paediatr. Feb. 2011; 100 (2): 188–192.
  6. de-Wahl Granelli, A., et al. Impact of pulse oximetry screening on the detection of duct dependent congenital heart disease: a Swedish prospective screening study in 39,821 newborns. BMJ. 2009; 8. Jan.; 338.
  7. Schätzung: Masimo-Daten im Archiv.
  8. http://health.usnews.com/health-care/best-hospitals/articles/best-hospitals-honor-roll-and-overview.

Über St. Luke’s

Das 1872 gegründete St. Luke’s University Health Network (SLUHN) ist ein vollständig integriertes, regionales, gemeinnütziges Netzwerk mit mehr als 15.000 Mitarbeitern, das Dienstleistungen in 11 Krankenhäusern und 300 ambulanten Einrichtungen erbringt. Mit einem jährlichen Nettoumsatz von mehr als 2 Milliarden US-Dollar umfasst der Dienstleistungsbereich des Netzwerks 11 Bezirke: Lehigh, Northampton, Berks, Bucks, Carbon, Montgomery, Monroe, Schuylkill und Luzerne in Pennsylvania sowie Warren und Hunterdon in New Jersey. St. Luke’s widmet sich der Förderung der medizinischen Ausbildung und ist das herausragende Lehrkrankenhaus im zentralöstlichen Pennsylvania. In Zusammenarbeit mit der Temple University schuf St. Luke’s den ersten und einzigen regionalen Campus der medizinischen Fakultät im Lehigh Valley. Es betreibt auch die längste kontinuierlich betriebene Krankenpflegeschule des Landes, die 1884 gegründet wurde, und 34 voll akkreditierte medizinische Ausbildungsprogramme für Absolventen mit 263 Bewohnern und Stipendiaten. St. Luke’s ist das einzige in Lehigh Valley ansässige Gesundheitssystem mit den Fünf- und Vier-Sterne-Bewertungen von Medicare (die höchsten) für Qualität, Effizienz und Patientenzufriedenheit. St. Luke’s ist sowohl eine Leapfrog Group als auch ein Healthgrades Top Hospital. Im Jahr 2019 waren drei der 100 besten Krankenhäuser (100 Top Hospitals) von IBM Watson Health St. Luke’s Hospitals. Das St. Luke’s University Hospital wurde von IBM Watson Health siebenmal und fünf Jahre hintereinander mit der Auszeichnung 100 beste Hauptlehrkrankenhäuser (100 Top Major Teaching Hospital) ausgezeichnet. St. Luke’s wurde von IBM Watson Health auch als Anbieter der 50 besten Herz-Kreislauf-Programme (50 Top Cardiovascular Program) genannt. Das Netzwerk nutzt das EMR-System (Electronic Medical Record) von Epic sowohl für stationäre als auch für ambulante Dienste und erhält mehrjährig die Most Wired-Auszeichnung, die die Breite der Informationstechnologieanwendungen der SLUHN wie Telemedizin, Online-Terminplanung und Online-Preisinformationen auszeichnet. St. Luke’s gilt auch als einer der kostengünstigsten Anbieter des Staates.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne von Abschnitt 27A des Securities Act von 1933 und Abschnitt 21E des Securities Exchange Act von 1934 sowie im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Zu diesen zukunftsgerichteten Aussagen zählen unter anderem Aussagen zur potentiellen Effektivität des Masimo SafetyNet™ und SET®. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gründen auf aktuellen Erwartungen zu zukünftigen, für uns relevanten Ereignissen und unterliegen Risiken und Ungewissheiten, über die Prognosen schwierig zu treffen sind und von denen viele außerhalb unseres Einflussbereichs liegen. Die tatsächlichen Ergebnisse könnten daher infolge diverser Risikofaktoren wesentlich und in ungünstiger Weise von unseren zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Dazu zählen unter anderem Risiken im Zusammenhang mit unseren Annahmen über die Wiederholbarkeit der Ergebnisse klinischer Studien, Risiken im Zusammenhang mit unserer Ansicht, dass die einzigartigen nicht invasiven Messtechnologien von Masimo, einschließlich Masimo SafetyNet™ und SET®, zu positiven klinischen Ergebnissen und zur Patientensicherheit beitragen, Risiken im Zusammenhang mit unserer Ansicht, dass die für die Medizin bahnbrechenden nicht invasiven Technologien von Masimo kostengünstige Lösungen und einzigartige Vorteile bieten, Risiken mit Bezug auf COVID-19, sowie weitere Faktoren, die im Abschnitt „Risikofaktoren“ (Risk Factors) der aktuellen Berichte, die von uns bei der Securities and Exchange Commission („SEC“) eingereicht werden, beschrieben sind. Diese erhalten Sie kostenlos auf der Website der SEC unter www.sec.gov. Obwohl wir glauben, dass die in unseren zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck kommenden Erwartungen angemessen sind, wissen wir nicht, ob sich unsere Erwartungen als richtig erweisen werden. Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sind in ihrer Gesamtheit ausdrücklich durch die vorausgehenden Warnhinweise eingeschränkt. Sie werden aufgefordert, sich nicht ungebührlich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, die nur für den heutigen Zeitpunkt gelten. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung, diese Aussagen oder die in unseren aktuellsten Berichten an die SEC enthaltenen „Risikofaktoren“ zu aktualisieren, zu revidieren oder genauer darzulegen, ob aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder sonstiger Gründe, es sei denn, dies ist nach geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Contacts

Ansprechpartner Medien:
Masimo
Evan Lamb

949 396 3376

elamb@masimo.com

St. Luke’s
Sam Kennedy, Corporate Communications Director

484 526 4134

Samuel.kennedy@sluhn.org

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